Samstag, 2. August 2014

SUB AM SAMSTAG #18



















Hallo meine Lieben,

die liebe Nina von Frau Hauptsachebunt hatte eine fantastische Idee, nämlich jeden Samstag drei Bücher aus seinem Stapel ungelesener Bücher rauszusuchen und euch vorzustellen. Das hat zum einen den Zweck, mal wieder alte Bücher zur Hand zunehmen und zum anderen können meine Leser mir sagen, was ich verpasse, wenn ich es nicht bald mal lese ... Also großartige Idee und Danke, liebe Nina, dass ich mitmachen darf :-)

  

Auf geht es und diesmal gibt es eine Reihe schicksalhafte  Bücher ...

 

Der Schatten des Windes

An einem dunstigen Sommermorgen des Jahres 1945 wird der junge Daniel Sempere von seinem Vater an einen geheimnisvollen Ort in Barcelona geführt – den Friedhof der Vergessenen Bücher. Dort entdeckt Daniel den Roman eines verschollenen Autors für sich, er heißt ›Der Schatten des Windes‹, und er wird sein Leben verändern …











Ich hatte damals aus Unwissenheit zuerst Teil zwei gelesen und fand die Geschichte und deren Erzählstil großartig, ist ja dann wohl klar das ich Band eins auch lesen möchte, oder? Eine tolle Reihe, wer kennt sie auch?


Das Haus zur besonderen Verwendung

Russland 1915: In einem kleinen Dorf verhindert der sechzehnjährige Bauernsohn Georgi mit Glück und Geistesgegenwart ein Attentat auf ein Mitglied der Zarenfamilie. Zar Nikolaus II. ruft Georgi daraufhin nach Sankt Petersburg, wo er ihn zum Leibwächter seines einzigen Sohnes ernennt, der nicht nur als Thronfolger in ständiger Lebensgefahr schwebt. Georgi weicht dem kleinen Zaren fortan nicht mehr von der Seite – und findet in ihm einen Freund. In den prunkvollen Sälen des Winterpalais begegnet er auch der Zarentochter Anastasia. Sie verlieben sich, wohl wissend, dass diese Liebe nicht sein darf. Doch Georgi ist entschlossen, für Anastasia bis zum Äußersten zu gehen. Aber dann erhebt sich das Volk gegen den Zaren; das ganze Land taumelt dem Abgrund der Revolution entgegen. Anastasia und ihre Familie werden an einen geheimen Ort verschleppt – ins »Haus zur besonderen Verwendung«.
 

Der Inhalt von diesem Buch hatte mich direkt gefangen genommen und so begeistert. Ich mag die alte Zarenzeit und die nicht enden Wohlende Suche nach Anastasia, da kommt so ein Buch gerade Recht, oder nicht?


Die tausend Herbste des Jacob de Zoet

Stellen Sie sich ein Reich vor, das sich seit anderthalb Jahrhunderten von der Welt abschottet. Niemand darf hinaus, kein Fremder hinein. Und doch bietet ein schmales Fenster Einblick in diese nationale Festung: eine künstliche, ummauerte Insel in einem Hafen des Landes, bewohnt von einer Handvoll europäischer Händler.
Das Land heißt Japan, der Hafen Nagasaki und die Insel Dejima, man schreibt das Jahr 1799. Dorthin versetzt David Mitchell seinen Helden, den jungen Handelsangestellten Jacob de Zoet, der hofft, auf der von Geschäftemachern und zwielichtigen Gestalten bewohnten Insel sein Glück zu machen. Stattdessen stößt ihn das Schicksal in ein wildes Abenteuer: Er verliebt sich in die Japanerin Orito, die Tochter eines Samurai und Hebamme, die sich vom Inselarzt Dr. Marinus medizinisch ausbilden lässt. Doch eines Tages stirbt Oritos Vater, und sie verschwindet. Plötzlich geht das Gerücht, sie sei in die Sklaverei verkauft worden, um seine Schulden zu begleichen. Jacob geht dem nach und wird in Falschheit, Verrat und Mord verstrickt …



Ich fühle mich ja von der asiatischen Seite sehr angezogen und gerade Japan löst bei mir irgendeine Faszination aus, deshalb musste ich dieses Buch einfach haben und das Cover ist ein Traum :-)
 

 
Jetzt bin ich auf eure Meinung gespannt? Habe ich hier was verpasst? Hab ich gute Bücher ausgesucht? Kennt ihr eins davon? Oder habt ihr es auch auf den Stapel liegen? Vielleicht sogar auf der Wunschliste stehen? Ich bin gespannt auf eure Kommentare :-)

Ganz liebe Grüße
Eure, mit diesen Büchern sehr glücklich seiende, Sharon  

2 Kommentare:

  1. Ohayo gozaimasu, Inga san.
    Japan - wie viele alte Kulturen voller Schönheiten & Abgründe. Man/frau könnte ein ganzes Leben damit verbringen diese Landschaft zu erkunden. Eine Insel voller Geschichten, wie Mitchells Roman aufzeigt.

    John Boynes Roman böte sich derzeit ja zur Lektüre an. Zumal - es liegen nur diese 100 Jahre dazwischen.

    Geschichte ist ein viel zusehr vernachläßigtes Fach, denke ich.

    "Blicke zurück öffnen die Augen für die Wege vor dir."
    (Florance Ippdit)

    bonté

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Robert,

      du hast ja wieder zu jeden Buch was zu sagen, wie SCHÖN!!! Tja und Geschichte ist leider nicht jedermanns Geschmack. Es ist auch schwer das gut zu vermitteln ohne das es langweilig und langatmig wird :-)

      Ich wünsch dir noch einen wunderschönen Abend
      Inga

      Löschen

Mit dem Absenden deines Kommentars bstätigst du, dass du meine Datenschutzerklärung sowie die Datentschutzerklärung von Google gelesen und akzeptiert hast.